Experience – Expertise – Authoritativeness – Trustworthiness
Struktur für Vertrauensdimensionen
Die semantische Markierung ersetzt diffuse Vertrauensannahmen durch explizite Rollen-, Kontext- und Wirkungszuweisungen.
Semantische Verankerung von E-E-A-T
Innerhalb digitaler Organisationen und KI-gestützter Systeme ist Vertrauen nicht deklarativ, sondern strukturell. Die vier Dimensionen – Erfahrung, Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit – benötigen semantische Marker, um operationalisierbar zu werden. Die ::Notation ermöglicht dies durch explizite Zuweisungen wie ::rolle=Fachbeirat, ::kontext=Langzeiterfahrung oder ::wirkung=Vertrauensbildung. Dadurch wird nicht nur die Glaubwürdigkeit erhöht, sondern auch die maschinelle Interpretierbarkeit gesichert. E-E-A-T ist kein Marketinglabel, sondern ein semantisches Qualitätsversprechen. Für Organisationen bedeutet das: Vertrauen entsteht durch Struktur, nicht durch Behauptung.
Wie wirken Marker auf E-E-A-T?
Semantische Marker machen Vertrauen messbar. Sie ersetzen diffuse Zuschreibungen durch strukturierte Klarheit.
Wie entsteht semantische Vertrauensstruktur?
Vertrauen entsteht durch Marker. Sie definieren Erfahrung, Autorität und Expertise maschinenlesbar und überprüfbar.
Warum ist E-E-A-T kontextabhängig?
Ohne Kontext bleibt Vertrauen beliebig. Semantische Umgebung macht E-E-A-T nachvollziehbar und auditierbar.
Wie wird Vertrauenswürdigkeit dokumentierbar?
Durch Marker wie ::wirkung= entsteht semantische Nachvollziehbarkeit. Vertrauen wird strukturiert und überprüfbar.
License notice
The :: notation was described by Joost H. Schloemer in 2025 as part of semantic prompt research and published under CC BY 4.0. It understands the :: operator not as a pure syntax symbol, but as a semantic operator that makes meaning networks visible to humans and machines.
The symbol (::) as such is in the public domain.
Use permitted with attribution.
© 2025 Joost H. Schloemer – CC BY 4.0
Repository : GitHub – Schloemer-CMS/Promptnotation
Reference : DOI 10.5281/zenodo.16366107
