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Prävention | Krisenmanagement vor der Krise

Wenn´s brennt ist es zu spät und guter Rat teuer. Problem ist, dass vorbeugende Maßnahmen ihren Preis haben. Denn die Krise beginnt beim Unterschätzen von potenziellen #Bedrohungslagen, insofern man gut beraten ist, die Orte und Ursachen mutmaßlicher Krisen in proaktivem also gewissermaßen vorausplanendem Sinne zu identifizieren.


Umgesetzt kann dies durch auf Krisen ausgerichtete interne #Unternehmenskommunikation verbunden mit entsprechenden Applikationen und Methoden (?!), mit welcher sich drohende Szenarien erkennen und verhindern lassen.


Der gescheute Aufwand ließe sich kompensieren, wenn man weiß, wie man durch begleitende Maßnahmen einen Mehrwert oder zusätzlichen Nutzen generieren könnte.


Qualitätsmanagement, Gesundheitsmanagement, Umweltmanagement, Sicherheitsmanagement, etc., oder ganz aktuell #Datenschutzmanagement sind bereits solche etablierten Maßnahmen bzw. #Regulative.


Warum also nicht auch ein Präventionsmanagement, also ein Krisenmanagement, ´vor der Krise´ und nicht ´nach der Krise´, in die interne Unternehmenskommunikation einbinden, und zwar ausgerichtet auf den mutmaßlichen Entstehungsort einer Krise ist, nämlich beim Verursacher bzw. beim ausführenden Verantwortlichen bzw. Mitarbeiter.


Wer hier die Lösung weiß, wie man alle Mitarbeiter organisationsweit zeitnah oder live, gewissermaßen in Echtzeit für präventive Maßnahmen und Regulative erreicht, braucht auch die Krise nicht zu fürchten.

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