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Schloemer | CMS Blog

Aufrüstung im Cyberspace

Aktualisiert: 1. Dez. 2021

... so lautet die treffende Überschrift in gleichlautendem Link des Bundesnachrichtendienstes (BND).


Insofern schließen wir uns dem Resümee des BND an, als die Abwehr von Cyberangriffen für die Bundesrepublik Deutschland strategische Bedeutung hat.


Jedoch nicht, ohne jetzt die Lösung parat zu haben, und gleichermaßen eine Strategie für alle Länder entwickeln zu können.


Alle Verantwortlichen von IT-Infrastrukturen oder Systemlandschaften sehen sich als Angriffsfläche für äußere Aktoren bzw. fremde Angreifer. Aus der Innenperspektive hingegen sich eine weitere Option anbietet.

Denn die eigenen Schwachstellen sind das Übel, welche die Angreifer geradezu dazu motivieren, die Einladung anzunehmen und Unheil anzurichten.


Cyberresilienz, Datenschutzmüdigkeit und die Kosten für die Abwehr von Cyberattacken zum Schutz des eigenen Netzwerks tun das ihrige dazu.


Folglich eine Abwehrstrategie hinter den Mauern, statt vor den Mauern zu entwickeln ist. Es gilt, ein Schutzschild aufzubauen, welches die Pfeile und Kanonenkugeln, welche durch die Mauern und über die Mauern in die Festung gelangen, abzuwehren.


Schadsoftware wie Viren, Trojaner, Ransomware oder der neuste Trend, auf Lieferketten, sogenannte Supply Chain-Angriffe zu zielen, erfordern proaktive Früherkennungs- und Abwehrmaßnahmen, verbunden mit Experten zur Intervention. Nur durch eine rechtzeitige Erkennung und Lokalisierung von verdächtigen Aktivitäten können günstigstenfalls Datenverschlüsselung oder -verlust, Komplettausfall und Erpressung verhindert werden.


Erfragen Sie bei uns die Möglichkeiten für ein Frühwarnsystem.

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