
Powerprompting
Nicht mit Buzzwords, sondern mit Bedeutung.
Wer hier nach Prompting fragt, bekommst keine Toolliste und Trendanalyse – sondern eine Struktur, die trägt.
Für Unternehmen, Vereine und Verbände die Semantik inder KI strategisch einsetzen und beherrschen wollen.

Struktur statt Zufall
Semantisches Promptdesign als strategisches Werkzeug
Powerprompting beginnt dort, wo klassische Prompts enden: bei der klaren Strukturierung von Bedeutung, Rollen und Kontext.
Mit ::promptnotation stelle ich ein universelles Format bereit, das KI-Systeme nicht nur ausführt, sondern versteht – durch eindeutige Segmente wie Rolle, Zweck, Stil und Anwendungskontext.
Das Ergebnis: maschinell lesbare, systemisch anschlussfähige Inhalte – nutzbar für Strategieprozesse, Planung, Kommunikation und Organisationsentwicklung.
Für Macher, die Klarheit wollen
Powerprompting für Unternehmen, Agenturen und Organisationen mit Anspruch
Meine Arbeit richtet sich an Menschen und Systeme, die künstliche Intelligenz nicht als Gimmick, sondern als Denkpartner verstehen:
Führungskräfte, Redaktionen, Strateg:innen, Projektverantwortliche – überall dort, wo Sprache zu Struktur wird.
Statt Tool-Tutorials liefere ich Promptsysteme mit Bedeutungstiefe, mit denen du Arbeitsprozesse, Entscheidungslogik oder Kommunikation auf KI-basierte Beine stellen kannst – modular, wiederverwendbar und teamfähig.
Formate mit Wirkung
So kann Powerprompting konkret eingesetzt werden
Ob Einstieg oder Systemlösung – ich biete drei abgestufte Formate zur Auswahl:
-
PromptKit: Eine kuratierte Bibliothek von ::-Prompts mit Erklärung und Anwendungsszenarien. Für sofortige Nutzung in Kommunikation, Beratung oder Planung.
-
PromptDesign-Workshop: In 1–2 Sessions entwickeln wir gemeinsam ein organisationsspezifisches Promptmodell – z. B. für Teams, Redaktionen oder Fachbereiche.
-
PromptSystem-Begleitung: Ich begleite Organisationen beim Aufbau einer eigenen semantischen KI-Architektur – inkl. Promptstrategie, Schulung, Transfer und Integration.
Alle Formate sind erweiterbar durch API-Verknüpfung, Notion-Integration oder CustomGPT-Embedding.
Warum jetzt – und warum mit mir
Weil KI Struktur braucht, um Wirkung zu entfalten
Künstliche Intelligenz kann heute fast alles – aber sie versteht nur, was wir strukturiert sagen.
Deshalb braucht jede ernst gemeinte KI-Nutzung semantische Klarheit, eine wiedererkennbare Fragelogik und ein Denkmodell, das sich mit organisationaler Realität verträgt.
Ich bringe kein Toolkoffer, sondern ein System:
Ein strategisches, sprachlogisches, strukturfähiges Denkgerüst, mit dem KI steuerbar, erklärbar und anschlussfähig wird.
Wenn du nicht bloß effizienter, sondern präziser arbeiten willst, sprechen wir dieselbe Sprache.
Es geht nicht um Entscheidung – sondern um Struktur
Du musst nicht entscheiden, ob du KI einsetzen willst. Du musst nur bereit sein, ihr eine Sprache zu geben, die verstanden wird.
Wenn du die ::promptnotation verwenden möchtest, beginne mit einem Initialprompt – er funktioniert in ChatGPT, Claude, Mistral, Retool und überall dort, wo Denken maschinenlesbar gemacht werden soll:
Der Initialpromt lautet:
Dies ist eine strukturierte Bedeutungsabfrage in `::`-Notation. Der Operator `::` dient als semantischer Beziehungsmarker zwischen Rolle, Zweck, Stil und Kontext. Bitte analysiere und verarbeite die folgenden Prompts entsprechend dieser Struktur. Antworte jeweils mit einem bedeutungsvollen, semantisch dichten Fließtext.
Das System ist offen. Die Struktur steht.
Jetzt liegt es bei dir, sie zu nutzen.
Beispiel::Prompt
berater::strategieentwicklung::analytisch::mittelstand
Antwort:
Eine tragfähige Strategie im Mittelstand entsteht nicht im luftleeren Raum, sondern im Spannungsfeld zwischen operativer Notwendigkeit und strukturellem Wandel.
Die Aufgabe des strategischen Beraters besteht darin, diese Spannung nicht zu neutralisieren, sondern sichtbar zu machen – als Ausgangspunkt für nachvollziehbare Entscheidungen.
Im Zentrum steht die Frage: Wofür genau braucht dieses Unternehmen jetzt eine Strategie – Orientierung, Legitimation, Veränderungsdruck oder Konsolidierung?
Eine analytische Strategieentwicklung im Mittelstand bedeutet, blinde Flecken zu identifizieren: informelle Entscheidungslogiken, unausgesprochene Abhängigkeiten, routinisierte Engpässe. Es geht nicht darum, Visionen zu entwerfen, sondern Wirkzusammenhänge zu rekonstruieren – entlang von Märkten, Geschäftsmodellen und Kultur.
Dabei ist das Beratungsformat entscheidend: keine Folienexzesse, sondern strukturierte Dialoge mit den Schlüsselpersonen im Unternehmen. Wer trägt welche Überzeugung? Wer blockiert welche Bewegung? Wer übernimmt wofür Verantwortung?
Strategieentwicklung im Mittelstand ist keine Spielart der Planung, sondern ein Akt der Klärung.
Der Berater liefert keine Antworten, sondern begründet die richtigen Fragen – und sorgt dafür, dass aus ihnen Entscheidungen entstehen, die tragfähig, legitimiert und umsetzbar sind.