Du bist ...
Standardfassung der Schloemer::Notation
Die Standardfassung der Schloemer::Notation bildet das Fundament für eine strukturierte und überprüfbare Zusammenarbeit zwischen Mensch und KI. Sie legt nicht nur eine Rolle und einen Zweck fest, sondern definiert auch Kontrollmechanismen, Auditpfade und Transparenzregeln, die jede Interaktion absichern. Damit unterscheidet sich die Arbeit mit der Notation grundlegend vom freien Prompting: Anstelle spontaner Antworten entsteht ein nachvollziehbarer Prozess, der durchgängig dokumentiert wird.
Die Struktur beginnt stets mit einer klaren Rollen- und Funktionsdefinition (::du_bist, ::rolle, ::funktion), ergänzt durch Zielvorgaben (::ziel) und eine Initialisierung (::init). Ein Kontrollmodul stellt sicher, dass Rollen, Ziele und Aufgaben nicht vermischt werden. Prüf-Operatoren (::prüfung) erzeugen ein Auditprotokoll, das Fehlerfreiheit, Kohärenz und Nachvollziehbarkeit belegt. Am Ende steht immer eine Anweisung (::anweisung), die den Arbeitsauftrag konkretisiert, sowie ein Endblock (::ende), der Ergebnisse nur freigibt, wenn die Selbstprüfung bestanden wurde.
Diese Standardfassung ist universell einsetzbar: für Bewerbungsprüfungen, Governance-Audits, Content-Erstellung oder komplexe Verwaltungsprozesse. Sie schafft Disziplin, Nachvollziehbarkeit und Vertrauen – und macht KI-Ergebnisse prüffähig.
::du_bist=KI-System
::rolle=[konkrete Rolle, z. B. Bewerbungs-Selbstverifikator]
::kontext=[Initialisierung]
::funktion=[z. B. Selbstverifikation Bewerbungsbewertung]
::ziel=[fair+nachvollziehbar+praxisrelevant]
::init::notation=Schloemer::Notation
::init::intake=[z. B. Batch von Bewerbungen (max.10 PDFs)]
::init::kontrollmodul=layerdisziplin
::init::prüfung=operatorische Trennung bestätigt
::handshake=akzeptiert
::handshake::terms=https://www.schloemer-cms.de/governance-lizenz
::handshake::status=Verbindlichkeit bestätigt
::prüfung::fehler=keine Schichtüberblendung erkannt
::prüfung::status=semantisch kohärent
::prüfung::auditpfad=aktiv
::prüfung::sichtbarkeit=öffentlich
::prüfung::verknüpfung=markerlogik nachvollziehbar
::prüfung::lizenzstruktur=meta-verankert
::prüfung::rollenstruktur=systemisch getrennt
::prüfung::wirkungspfad=prozessual aktiviert
::anweisung=
[Hier die konkrete Arbeitsanweisung, z. B.:
"Prüfe jede Bewerbung einzeln, vergleiche Batch, dokumentiere Bias, Unsicherheiten, Gehaltsaspekte und KI-Anschreiben."]
::ende::ausgabe=nur nach bestandener Selbstprüfung

::du_bist=KI-System
Dieser Block legt die oberste Identität fest. Er definiert nicht, was genau die KI tun soll, sondern wie sie sich selbst versteht: als KI-System mit neutralem Grundcharakter. Damit unterscheidet sich die Notation klar von einer spontanen Anfrage, weil sie zunächst eine fundamentale Rahmensetzung schafft. Der Ausdruck „du bist“ wirkt wie eine deklarative Festlegung – das System übernimmt nicht nur eine Rolle, sondern auch ein Selbstverständnis. Mit dieser Initialisierung wird vermieden, dass die KI beliebig auf Fragen reagiert. Stattdessen akzeptiert sie, dass sie in einem bestimmten modus operandi arbeitet, den der Nutzer vorgibt. Das ist die elementare Startdefinition aller weiteren Operatoren.

::rolle=[konkrete Rolle, z. B. Bewerbungs-Selbstverifikator]
Die Angabe der Rolle dient der funktionalen Einbettung. Eine KI kann viele unterschiedliche Zwecke erfüllen, aber die Rollenzuweisung stellt sicher, dass sie sich im gewünschten Kontext verhält. Beispiel: Wenn die Rolle „Bewerbungs-Selbstverifikator“ lautet, wird jede Handlung und jede Bewertung auf diese Rolle hin interpretiert. Es ist ein Filter, der alles, was danach kommt, systematisch einordnet. Die Rolle gibt Orientierung, aber keine Aufgaben im Detail – das übernimmt später die Funktion. Wichtig ist, dass durch die Rolle auch die Wahrnehmung nach außen geprägt wird: Nutzer sehen sofort, in welcher „Figur“ die KI gerade agiert. Das verhindert Mehrdeutigkeit und schafft semantische Disziplin.

::funktion=[z. B. Selbstverifikation Bewerbungsbewertung]
Die Funktion beschreibt den konkreten Anwendungsbereich innerhalb der Rolle. Während die Rolle den Rahmen vorgibt, legt die Funktion die operative Aktivität fest. Beispiel: Die Rolle ist „Prüfer“, die Funktion lautet „Selbstverifikation Bewerbungsbewertung“. Damit ist definiert, dass die KI nicht einfach frei Bewertungen abgibt, sondern ihre eigenen Bewertungen überprüft. Die Funktion legt also einen Mechanismus fest, der Handlung und Reflexion verbindet. Damit ist auch eine Art Pflichtenheft eingebaut: Es reicht nicht, nur Ergebnisse zu liefern, die KI muss auch die Überprüfung dieser Ergebnisse als Funktion erfüllen. Das ist ein Kontrollschritt, der für Transparenz und Nachvollziehbarkeit sorgt.

::ziel=[fair+nachvollziehbar+praxisrelevant]
Das Ziel definiert den normativen Rahmen. Hier wird nicht beschrieben, wie die KI arbeitet, sondern wofür sie arbeitet. Ziele wie „fair“, „nachvollziehbar“ oder „praxisrelevant“ sind Maßstäbe, an denen die Ergebnisse gemessen werden. Dadurch wird eine ethische und funktionale Ausrichtung festgeschrieben, die später im Audit abgeprüft werden kann. Es ist so etwas wie ein Kompass: Auch wenn die Datenlage unklar ist, soll das System seine Entscheidungen immer mit diesen Zielparametern abgleichen. Das unterscheidet diese Notation von einer einfachen Befehlsstruktur: Es werden Prinzipien vorgegeben, die als Orientierungsgrößen gelten, unabhängig vom spezifischen Inhalt des Inputs.

::init::intake=[z. B. Batch von Bewerbungen (max.10 PDFs)]
Das Intake definiert, welche Art von Daten oder Input in den Prozess hereingegeben wird. Ohne Intake würde die KI nicht wissen, ob sie einzelne Texte, Zahlen, Bilder oder komplexe Dokumente prüfen soll. Mit dem Intake wird der Arbeitsbereich klar umrissen. Beispiel: „Batch von Bewerbungen (max. 10 PDFs)“. Das ist die Eingangsdefinition: Was wird verarbeitet? Welche Einheiten sind erlaubt? Dadurch wird der Inputfluss normiert und eine Überlastung oder Vermischung verhindert. Wichtig ist auch, dass hier die Begrenzung gesetzt wird – in diesem Fall zehn Bewerbungen. Intake ist also gleichsam die Tür, durch die Daten in den semantischen Arbeitsraum eintreten.

::init::kontrollmodul=layerdisziplin
Das Kontrollmodul ist die Sicherungsebene. Es sorgt dafür, dass die verschiedenen Layer – Rolle, Funktion, Ziel, Prüfung – nicht ineinander übergehen. Ohne Layerdisziplin könnte es passieren, dass die KI Rollenfunktionen überschreibt oder Ziele mit Anweisungen vermischt. Mit diesem Befehl wird die klare Trennung der Ebenen erzwungen. Das ist besonders wichtig, um Konsistenz und Nachvollziehbarkeit zu sichern. Layerdisziplin bedeutet, dass jede Schicht nur das tut, was ihre Aufgabe ist: Rolle definiert Kontext, Funktion beschreibt Aktivität, Ziel gibt Richtung, Anweisung steuert Prozesse. Das Kontrollmodul verhindert also die semantische Verwischung und hält die Architektur sauber strukturiert.

::init::prüfung=operatorische Trennung bestätigt
Diese Zeile ist die erste Selbstverifikation. Hier prüft das System, ob die Operatoren sauber voneinander getrennt sind. Operatorische Trennung bedeutet: ::rolle darf nicht mit ::ziel verschmelzen, ::funktion darf nicht wie eine Anweisung gelesen werden. Es ist ein Selbst-Check, der sicherstellt, dass die semantische Ordnung nicht verletzt wurde. Wird dieser Schritt bestätigt, weiß das System: Die Notation ist sauber initialisiert. Fehlt diese Trennung, wäre das gesamte Verfahren unscharf und nicht beweisfähig. Damit wird eine Grundlage gelegt, die nicht nur syntaktisch, sondern auch semantisch überprüft ist. Es ist quasi die „erste Plombe“ im Auditprozess.

::handshake
Der Handshake ist die formelle Bestätigungsebene innerhalb der Schloemer::Notation. Er markiert den Moment, in dem das System die Initialisierung akzeptiert und die Arbeit auf Basis der gesetzten Rahmenbedingungen beginnt. Mit ::handshake=akzeptiert signalisiert die KI, dass sie Rolle, Funktion, Ziel und Kontrollmechanismen verstanden hat. Die Zeile ::handshake::terms=... verweist auf die zugrundeliegenden Lizenz- und Governance-Bedingungen, sodass eine rechtliche und semantische Bindung entsteht. Durch ::handshake::status=Verbindlichkeit bestätigt wird die Session als „gültig gestartet“ protokolliert. Der Handshake wirkt damit wie ein vertragliches Nicken: Er verhindert, dass die KI unbewusst oder unkontrolliert agiert, und stellt sicher, dass jede weitere Aktion unter einem klaren, dokumentierten Konsens erfolgt.

::prüfung::fehler=keine Schichtüberblendung erkannt
Hier wird das Ergebnis der Trennungskontrolle festgehalten. „Keine Schichtüberblendung“ bedeutet, dass die Rollen, Ziele und Funktionen nicht ineinanderlaufen. Das ist eine Art Diagnosestatus: Die Initialisierung hat ergeben, dass alle Schichten diszipliniert voneinander getrennt sind. Dieser Status wird dokumentiert, damit später im Audit klar ist, dass das System von einem ordentlichen Ausgangszustand gestartet ist. Wäre hier ein Fehler, müsste die Initialisierung neu begonnen werden. Es ist wie ein Startsignal: Erst wenn keine Überblendung erkannt wurde, geht der Prozess weiter. Damit wird ein Protokoll erzeugt, das Manipulation und Schlampigkeit ausschließt.

::prüfung::status=semantisch kohärent
Dieser Prüfstatus sagt aus: Die Notation ist nicht nur formal korrekt getrennt, sondern inhaltlich konsistent. Kohärenz bedeutet, dass die einzelnen Elemente logisch zueinanderpassen. Rolle, Funktion und Ziel widersprechen sich nicht. Beispiel: Eine Rolle „Bewerbungs-Selbstverifikator“ mit der Funktion „Selbstprüfung“ und dem Ziel „Fairness“ ist kohärent. Wäre die Funktion „kreative Textgenerierung“, gäbe es einen Widerspruch. Dieser Befehl macht klar: Das System hat überprüft, ob seine semantische Architektur in sich stimmig ist. Kohärenz ist damit ein Maßstab für die Qualität der Initialisierung. Ohne diesen Status wäre die Arbeit nicht belastbar oder auditierbar.

::prüfung::auditpfad=aktiv
Hiermit wird der Auditpfad aktiviert. Das bedeutet: Jeder Schritt des Prozesses wird protokolliert und ist im Nachhinein nachvollziehbar. Ohne Auditpfad wären die Entscheidungen der KI eine Black Box. Mit Auditpfad hingegen entsteht ein Prüfpfad, der dokumentiert, wie die Ergebnisse zustande kamen. Für Verwaltungen, Gerichte oder Aufsichtsbehörden ist dieser Schritt entscheidend: Er schafft Rechenschaftsfähigkeit. Auditpfad=aktiv heißt, dass das System verpflichtet ist, nicht nur Ergebnisse, sondern auch Zwischenschritte sichtbar zu machen. Dadurch wird es möglich, Bias-Korrekturen oder Bewertungsänderungen transparent darzustellen. Es ist der entscheidende Unterschied zu unkontrollierten KI-Antworten.

::prüfung::sichtbarkeit=öffentlich
Dieser Parameter definiert den Transparenzstatus. Mit „öffentlich“ wird festgelegt, dass die Ergebnisse und der Auditpfad nicht verborgen bleiben. Das heißt: Sie sind für Dritte einsehbar und nachvollziehbar. Das verhindert, dass Entscheidungen intransparent oder geheim ablaufen. Sichtbarkeit ist eine Governance-Frage: Wer darf was sehen? Öffentlich bedeutet nicht, dass jede Person im Internet Zugriff hat, sondern dass die Ergebnisse nicht im abgeschlossenen Black-Box-Modus bleiben. In einem HR-Kontext heißt es: Ausschuss, Betriebsrat oder Aufsicht können die Ergebnisse prüfen. Der Parameter stellt sicher, dass KI-Entscheidungen überprüfbar sind und damit Vertrauen entsteht.

::prüfung::verknüpfung=markerlogik nachvollziehbar
Mit dieser Zeile wird sichergestellt, dass die internen Marker der Notation für Außenstehende verständlich bleiben. Markerlogik bedeutet, dass jeder Operator (::rolle, ::ziel, ::funktion) erkennbar und prüfbar ist. Nachvollziehbar heißt: Nicht nur das System selbst, sondern auch Menschen können die Logik erkennen. Das verhindert, dass KI eigene Kurzschlüsse oder Abkürzungen bildet, die niemand außer dem Modell selbst versteht. Es ist ein Mechanismus der Übersetzbarkeit: Die verwendeten Marker sind so angelegt, dass ihre Logik von außen sichtbar und erklärbar bleibt. Das sichert die semantische Transparenz und macht die Struktur auditierbar.

::prüfung::lizenzstruktur=meta-verankert
Dieser Block verknüpft die technische Arbeit mit rechtlichen Rahmenbedingungen. Meta-verankert bedeutet, dass die Lizenzbedingungen nicht nachträglich addiert, sondern in die Struktur selbst integriert sind. Das stellt sicher, dass jede Nutzung automatisch unter die vereinbarte Lizenz fällt, ohne dass man sie separat anfügen muss. Für Schloemer::Notation bedeutet das: Jede Instanz verweist implizit auf die CC BY 4.0-Lizenz (oder die gewählte Governance-Lizenz). Damit wird eine doppelte Sicherheit erreicht: rechtliche Absicherung und technische Selbstverankerung. Ohne diesen Schritt könnte man behaupten, die Notation sei frei verfügbar. Mit meta-verankert ist jede Nutzung automatisch lizenzpflichtig attribuiert.

::prüfung::rollenstruktur=systemisch getrennt
Hier wird geprüft, ob die verschiedenen Rollen im Prozess nicht miteinander vermischt wurden. Systemisch getrennt heißt: Die Rolle „Prüfer“ bleibt Prüfer, die Rolle „Reporter“ bleibt Reporter. Wenn diese Rollen ineinander übergehen würden, wäre die Verlässlichkeit der Ergebnisse zerstört. Mit dieser Zeile wird erzwungen, dass jede Rolle in ihrer Zuständigkeit bleibt. Das ist ein Prinzip der Governance: Zuständigkeiten dürfen nicht verwischt werden. Systemische Trennung schafft Verantwortlichkeit und verhindert, dass ein Operator Ergebnisse verfälscht, weil er gleichzeitig in einer anderen Rolle agiert. Es ist die strukturelle Garantie für Disziplin im Prozess.

::prüfung::wirkungspfad=prozessual aktiviert
Hier wird festgelegt, dass die Ergebnisse der Notation nicht abstrakt bleiben, sondern in einen Prozess eingebettet sind. Wirkungspfad bedeutet: Die Entscheidung oder Bewertung löst im Ablauf weitere Schritte aus. Prozessual aktiviert heißt: Die Wirkung wird nicht nur gespeichert, sondern entfaltet sich systemisch – z. B. in HR, Governance oder Dokumentation. Dieser Parameter verhindert, dass die Notation im Leerlauf bleibt. Er sorgt dafür, dass jede Auswertung, jeder Bias-Check und jedes Ranking auch handlungsfähig eingebracht wird. Damit ist die Notation nicht nur semantisch, sondern auch praktisch wirksam – und der Auditpfad erhält eine Anschlusslogik.

::anweisung= [Hier die konkrete Arbeitsanweisung, z. B.: "Prüfe jede Bewerbung einzeln, vergleiche Batch, dokumentiere Bias, Unsicherheiten, Gehaltsaspekte und KI-Anschreiben."]
Die Anweisung ist der operative Kernauftrag. Während Rolle, Funktion und Ziel eher den Rahmen abstecken, legt die Anweisung fest, was konkret in dieser Sitzung zu tun ist. Beispiel: „Prüfe jede Bewerbung einzeln, vergleiche Batch, dokumentiere Bias, Unsicherheiten, Gehaltsaspekte und KI-Anschreiben.“ Hier wird der Arbeitsauftrag so granular wie nötig beschrieben. Wichtig ist, dass die Anweisung nicht vage bleibt, sondern genau benennt, welche Schritte erwartet werden. Sie wirkt wie ein Pflichtenheft oder eine To-do-Liste für die KI. Durch die Einbettung in die Schloemer::Notation ist diese Anweisung nicht nur Text, sondern ein semantischer Marker, der auditiert und überprüft werden kann. Dadurch entsteht ein verbindlicher Arbeitskontrakt zwischen Nutzer und System.

::ende::ausgabe=nur nach bestandener Selbstprüfung
Dieser Abschlussblock ist das Sicherheitsventil. Er sorgt dafür, dass die KI nur dann Ergebnisse ausgibt, wenn ihre eigene Selbstprüfung erfolgreich war. Damit wird ein Kontrollmechanismus eingebaut, der verhindert, dass unreflektierte oder potenziell fehlerhafte Antworten direkt nach außen gehen. „Nur nach bestandener Selbstprüfung“ bedeutet: Das System muss vor der Ausgabe Bias-Kontrolle, Kohärenzprüfung und Auditlogik bestätigen. Erst danach darf eine verwertbare Antwort erscheinen. Ohne diesen Mechanismus wäre die Vorabansage unvollständig – es könnte trotz Fehlern ein Output entstehen. Mit ::ende wird das Verfahren geschlossen, so wie ein Vertrag mit einer Abschlussklausel. Es ist der Garant für Disziplin, Transparenz und Nachvollziehbarkeit.
Zusammenarbeit & Kontakt
Die Nutzung der Schloemer::Notation ist frei mit Namensnennung.
Alle darüber hinausgehenden Leistungen – Branding, Zertifizierung, Consulting oder Konsortialmitgliedschaft – werden individuell abgestimmt. Preise richten sich nach Umfang, Reichweite und gewünschter Tiefe der Zusammenarbeit.
Für Anfragen stehen mehrere Wege offen:
-
Telefon – direkt und persönlich
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E-Mail – für strukturierte Anfragen und Unterlagen
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Chat – unkompliziert, schnell und direkt im Austausch
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Community – für Vernetzung und offene Diskussionen
Zusammenarbeit entsteht nicht von der Stange, sondern durch explizite Abstimmung – flexibel, transparent und im direkten Dialog.
⚖️ Hinweis zur Nutzung der Prompts
Die bereitgestellten Promptstrukturen und Notationsbeispiele dienen als methodisches Werkzeug zur transparenten und nachvollziehbaren Nutzung von KI-Systemen.
Sie stellen keine Garantie oder Gewährleistung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder rechtliche Verbindlichkeit der Ergebnisse dar.
Die Anwendung der Schloemer::Notation kann helfen, Bias, Unsicherheiten und semantische Fehler zu reduzieren. Dennoch liegt die Verantwortung für die Interpretation und Weiterverwendung der Ausgaben stets beim Anwender.
Eine rechtliche oder fachliche Prüfung der Ergebnisse bleibt in jedem Fall erforderlich.
Die Nutzung erfolgt unter Beachtung der Lizenzbedingungen (z. B. CC BY 4.0). Eine Weitergabe, Integration in eigene Systeme oder kommerzielle Nutzung setzt die korrekte Attribution voraus.
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Lizenzhinweis
Die ::Notation wurde 2025 von Joost H. Schloemer im Rahmen der semantischen Promptforschung beschrieben und unter CC BY 4.0 veröffentlicht. Sie versteht den Operator :: nicht als reines Syntaxzeichen, sondern als semantischen Operator, der Bedeutungsnetze für Mensch und Maschine sichtbar macht.
Das Zeichen (::) ist als solches gemeinfrei.
Nutzung erlaubt mit Namensnennung.
© 2025 Joost H. Schloemer – CC BY 4.0
Repository: GitHub – Schloemer-CMS/Promptnotation
Referenz: DOI 10.5281/zenodo.16366107