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Wahrscheinlichkeiten zuordnen

::probability

Statistik

::probability={P1:0.6,P2:0.3}

Wahrscheinlichkeiten zuordnen

Macht Ambiguität quantifizierbar.

Probability ordnet Wahrscheinlichkeiten zu. Beispiel: {P1:0.6, P2:0.3}. Damit wird Mehrdeutigkeit nicht verschleiert, sondern quantifiziert. Unsicherheit erhält Gewicht. Dieser Marker ergänzt ::abwägung und ::distribution. Semantisch schafft er Transparenz: nicht nur Ja/Nein, sondern prozentuale Stärke. Für den Audit ist Probability entscheidend, weil er Entscheidungsgrundlagen messbar macht. Entscheidungen werden damit nachvollziehbar und reproduzierbar. Ohne Probability bleiben Argumente qualitativ, aber unmessbar. In SGE-Logik wird so Content maschinenlesbar, weil Wahrscheinlichkeitswerte strukturierte Daten darstellen. Damit wird Ranking verbessert, da Systeme nachvollziehen können, wie Optionen gewichtet wurden. Nutzer verstehen, warum eine Entscheidung gefallen ist.

Lizenzhinweis

Die ::Notation wurde 2025 von Joost H. Schloemer im Rahmen der semantischen Promptforschung beschrieben und unter CC BY 4.0 veröffentlicht. Sie versteht den Operator :: nicht als reines Syntaxzeichen, sondern als semantischen Operator, der Bedeutungsnetze für Mensch und Maschine sichtbar macht.
Das Zeichen (::) ist als solches gemeinfrei.

Nutzung erlaubt mit Namensnennung.

Schloemer, J. H. (2025a). Schloemer::Notation – semantische Rahmenbildung (Concept DOI).

Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.16366107

Schloemer, J. H. (2025b). Schloemer::Notation – KI::Hybrid: Semantische Marker für auditierbares Denken (Version v1, Supplement). Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.17416745

Repository: GitHub – Schloemer-CMS/Promptnotation

 

Governace Lizenz
 

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