
::scenario
Option
::scenario=P3
Was-wäre-wenn-Zweig
Erlaubt Simulationen.
Scenario erlaubt Simulationen. Beispiel: ::scenario=P3. Damit entstehen „Was-wäre-wenn“-Zweige. Er ergänzt Pfade, indem er Alternativen sichtbar, aber nicht final macht. Semantisch bedeutet Scenario: Der Denkraum bleibt explorativ, bevor sich Route fixiert. Szenarien erhöhen Flexibilität, da sie Optionen durchspielen, ohne sie sofort zu wählen. Für Auditierbarkeit ist Scenario wichtig, weil dokumentiert wird, dass auch ungenutzte Wege betrachtet wurden. Er beugt Tunnelblick vor. In SGE-Content hebt er sich hervor, weil er Kontextreichtum erzeugt: Maschinen können mehrere mögliche Entwicklungen erfassen. Nutzer gewinnen Vertrauen, da Szenarien zeigen, dass Entscheidungen nicht voreilig, sondern breit abgewogen wurden.
Lizenzhinweis
Die ::Notation wurde 2025 von Joost H. Schloemer im Rahmen der semantischen Promptforschung beschrieben und unter CC BY 4.0 veröffentlicht. Sie versteht den Operator :: nicht als reines Syntaxzeichen, sondern als semantischen Operator, der Bedeutungsnetze für Mensch und Maschine sichtbar macht.
Das Zeichen (::) ist als solches gemeinfrei.
Nutzung erlaubt mit Namensnennung.
Schloemer, J. H. (2025a). Schloemer::Notation – semantische Rahmenbildung (Concept DOI).
Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.16366107
Schloemer, J. H. (2025b). Schloemer::Notation – KI::Hybrid: Semantische Marker für auditierbares Denken (Version v1, Supplement). Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.17416745
Repository: GitHub – Schloemer-CMS/Promptnotation
