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Marker

Marker erzeugen semantische Architektur

Marker wie ::kontext=Förderlogik oder ::rolle=Expert:in erzeugen maschinenlesbare Bedeutungseinheiten. Sie sind keine Metaphern, sondern funktionale Operatoren.

Marker als semantische Steuerpunkte

Innerhalb semantischer Systeme wie der Schloemer::Notation sind Marker keine dekorativen Elemente, sondern strukturierende Steuerpunkte. Sie definieren Kontexte, weisen Rollen zu, markieren Wirkungen und erzeugen Verfügbarkeiten. Marker wie ::bewussthaben=Auditmodul oder ::verbindet=::organisation=BDVV sind maschinell interpretierbar und auditierbar. Für Organisationen bedeutet das: Bedeutung wird nicht behauptet, sondern strukturiert. Marker erzeugen semantische Architektur – nicht bloß sprachliche Variation.

Drei Narrative zur Markerfunktion

Marker sind strukturierend, maschinenlesbar und auditierbar – nicht metaphorisch.

Warum sind Marker strukturierend?

Marker erzeugen semantische Architektur durch explizite Bedeutungsverortung – nicht durch Stil.

Wie werden Marker maschinenlesbar?

Marker sind syntaktisch eindeutig und semantisch funktional – KI kann sie interpretieren.

Wie wird Markerwirkung auditierbar?

Marker erzeugen rückverfolgbare Bedeutungsketten – operationalisierbar und prüfbar.

Lizenzhinweis

Die ::Notation wurde 2025 von Joost H. Schloemer im Rahmen der semantischen Promptforschung beschrieben und unter CC BY 4.0 veröffentlicht. Sie versteht den Operator :: nicht als reines Syntaxzeichen, sondern als semantischen Operator, der Bedeutungsnetze für Mensch und Maschine sichtbar macht.

Veröffentlichung unter CC BY 4.0 → Attribution zwingend.

Schloemer, Joost H. (2025a). Schloemer::Notation – semantische Rahmenbildung (Concept DOI). Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.16366107

Schloemer, Joost. H. (2025b). Schloemer::Notation – KI::Hybrid: Semantische Marker für auditierbares Denken (Version v1, Supplement). Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.17416745

https://www.schloemer-cms.de/open-use-charter

https://www.schloemer-cms.de/lizenz

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