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To do, Doing, Done | Hauptsache #agil

Aktualisiert: 28. Juli

Erledigung ist lt. Wikipedia ein Rechtsbegriff.und ist auch nicht weiter erläutert. Und auch die Synonyme geben nicht viel her.


Dabei ist Erledigung unser täglich #Tun, welches sich zusammen setzt aus was_ist_zu_tun (To do), die Tätigkeit (Doing) selber und dem Ergebnis (Done). Tag ein, Tag aus. Also, aus was_ist_zu_tun ensteht eine Tätigkeit und logischer Weise ein Ergebnis. Das hat Methode. Das ist die Basis jeder Methode, jedes methodischen Denkens und Vorgehens. Das ist #Strategie.


Alle drei Begriffe (To do, Doing, Done) haben einen gemeinsamen Parameter. Eine #Größe. Gewissermaßen bestimmen eine oder mehrere Messgrößen das #Tun, auch genannt #Arbeit, und diese definiert sich aus #Kraft mal #Weg und ergibt proportional zur #Zeit das Ergebnis #Leistung.


Erledigung = Leistung


Mit diesen Parametern umzugehen, setzt immer voraus, einen #Rahmen zu definieren, in welchem Erledigungen erledigt bzw. abgearbeitet werden. Der Rahmen z. B. kann eine übergeordnete Erledigung enthalten und kleinere Rahmen können untergeordneten Erledigungen enthalten.


Schreiben wir unsere Erledigungen auf große und kleine Zettel und ordnen diese einander zu, haben wir eine sogenannte #agile Methode angewendet.


Diese #agile Methode ist eine Überlebensstrategie seit jeher. Jetzt wurde sie digital neu erfunden und in entsprechenden Applikationen wie Trello (Kanban), Jira (Scrum) oder Prince (Projektmanagement) umgesetzt, um komplexe Erledigungen mit vielen digitalen Zetteln zu leisten.

 
 
 

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