Glaubwürdigkeit
Struktur durch semantische Vertrauensmarker
Ohne Marker bleibt Glaubwürdigkeit subjektiv. Erst durch semantische Struktur wird sie operationalisierbar, auditierbar und strategisch einsetzbar.
Semantische Glaubwürdigkeit in KI-Systemen
Innerhalb KI-gestützter Systeme ist Glaubwürdigkeit nicht deklarativ, sondern strukturell. Die ::Notation ermöglicht ihre Operationalisierung durch Marker, die Quelle, Beleg und Wirkung explizit machen. Marker wie ::quelle=Expertise, ::beleg=Studie oder ::wirkung=Vertrauen erzeugen semantische Nachvollziehbarkeit. Glaubwürdigkeit wird dadurch nicht behauptet, sondern strukturiert. Für Organisationen bedeutet das: Wer Vertrauen erzeugen will, muss semantische Marker setzen – nicht nur Inhalte liefern.
Wie wirken Marker auf Glaubwürdigkeit?
Semantische Marker machen Glaubwürdigkeit prüfbar. Sie ersetzen Behauptung durch strukturierte Nachvollziehbarkeit.
Warum ist Glaubwürdigkeit strukturierbar?
Glaubwürdigkeit entsteht durch Marker. Sie definieren Quelle, Beleg und Wirkung maschinenlesbar und überprüfbar.
Wie hilft ::Notation konkret?
Die ::Notation macht Glaubwürdigkeit sichtbar. Sie operationalisiert Vertrauen durch Markerlogik.
Wie wird Glaubwürdigkeit überprüfbar?
Durch Markerrelationen wird Glaubwürdigkeit nachvollziehbar. Struktur wird prüfbar, semantisch belastbar und auditierbar.
Lizenzhinweis
Die ::Notation wurde 2025 von Joost H. Schloemer im Rahmen der semantischen Promptforschung beschrieben und unter CC BY 4.0 veröffentlicht. Sie versteht den Operator :: nicht als reines Syntaxzeichen, sondern als semantischen Operator, der Bedeutungsnetze für Mensch und Maschine sichtbar macht.
Das Zeichen (::) ist als solches gemeinfrei.
Nutzung erlaubt mit Namensnennung.
© 2025 Joost H. Schloemer – CC BY 4.0
Repository: GitHub – Schloemer-CMS/Promptnotation
Referenz: DOI 10.5281/zenodo.16366107
