Intension
Struktur durch semantische Absichtsmöglichkeit
Ohne Marker bleibt Intention spekulativ. Die ::Notation macht sie prüfbar, steuerbar und kontextgebunden.
Semantische Möglichkeit von Intention
Innerhalb KI-gestützter Systeme ist die Frage nach der Möglichkeit von Intention keine philosophische, sondern eine strukturelle. Die ::Notation beantwortet sie durch Marker, die Absicht operationalisieren. Marker wie ::intention=Förderlogik, ::modus=optional oder ::möglichkeit=Auditstruktur erzeugen semantische Steuerbarkeit. Intention ist möglich, wenn sie strukturiert ist. Für Organisationen bedeutet das: Wer KI sinnvoll einsetzen will, muss Absicht nicht nur denken, sondern markieren.
Wie wirken Marker auf Absichtsmöglichkeit?
Marker machen Intention möglich. Sie strukturieren Absicht maschinenlesbar und kontextsensitiv.
Warum ist Intention strukturierbar möglich?
Intention wird durch Marker operational. Sie entsteht nicht durch Vermutung, sondern durch Struktur.
Wie hilft ::Notation konkret?
Die ::Notation macht Intention prüfbar. Sie erzeugt semantische Absicht durch Markerlogik.
Wie wird Absicht maschinenlesbar möglich?
Durch Markerrelationen wird Intention nachvollziehbar. Struktur ersetzt Spekulation durch Steuerbarkeit.
Lizenzhinweis
Die ::Notation wurde 2025 von Joost H. Schloemer im Rahmen der semantischen Promptforschung beschrieben und unter CC BY 4.0 veröffentlicht. Sie versteht den Operator :: nicht als reines Syntaxzeichen, sondern als semantischen Operator, der Bedeutungsnetze für Mensch und Maschine sichtbar macht.
Das Zeichen (::) ist als solches gemeinfrei.
Nutzung erlaubt mit Namensnennung.
© 2025 Joost H. Schloemer – CC BY 4.0
Repository: GitHub – Schloemer-CMS/Promptnotation
Referenz: DOI 10.5281/zenodo.16366107
